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Rauchverbote in Welser Lokalen nicht länger ignorieren 

Das Thema des ungenierten Rauchens in Welser Lokalen ist seit geraumer Zeit leider wieder verstärkt relevant und sorgt für zunehmenden Ärger in der Bevölkerung. Diese gesetzeswidrige Entwicklung ist äußerst besorgniserregend.

Das Thema des ungenierten Rauchens in Welser Lokalen ist seit geraumer Zeit leider wieder verstärkt relevant und sorgt für zunehmenden Ärger in der Bevölkerung. Diese gesetzeswidrige Entwicklung ist äußerst besorgniserregend. Angesichts dieser Problematik wird auch vehement Kritik an dem Sicherheitsreferenten Vzbgm. Gerhard Kroiß geäußert, denn ihm sind laut Zeitungsberichten keine Vorfälle bekannt. Es ist aber offensichtlich, dass er hier den Kopf in den Sand steckt, anstatt dringend notwendige Maßnahmen zu ergreifen.

In den letzten Wochen und Monaten gehen bei uns vermehrt Beschwerden von Welserinnen und Welsern ein, die auf Verstöße gegen das gesetzliche Rauchverbot in zahlreichen Nachtlokalen hinweisen. Der Gipfel der Unverfrorenheit ist, dass ein
FPÖ-Gemeinderat ein Foto auf Facebook gepostet hat, wo Personen zu sehen sind, die im Lokal rauchen. Außerdem sind auf dem Foto mehrerer Schachteln Zigaretten und volle Aschenbecher zu erkennen.


Trotz klarer gesetzlicher Vorgaben scheinen einige Lokalbetreiber das Rauchverbot nicht konsequent durchzusetzen. Es kommt leider auch verschärfend hinzu, dass die Behörde kaum entsprechende Kontrollen durchführt und in weiterer Folge auch kaum Strafen verhängt werden. 

Gesundheitsreferent Mag. Klaus Schinninger: „Sicherheitsreferent Vzbgm. Kroiß ist in der Pflicht, aktiv gegen solche Gesetzesverstöße vorzugehen und die Einhaltung des Rauchverbots in Lokalen sicherzustellen. Es ist nicht hinnehmbar, dass das Gesetz ignoriert und die Gesundheit der Gäste und des Personals gefährdet wird.

Ich rufe Vizebürgermeister Kroiß dazu auf, schnell und entschlossen zu handeln, um diesem Problem rasch und effektiv zu begegnen. Die Bürgerinnen und Bürger erwarten eine klare Positionierung und konkrete Maßnahmen, um das Rauchverbot durchzusetzen und die öffentliche Gesundheit zu schützen.“

Kontakt für Rückfragen:
Vzbgm. Mag. Klaus Schinninger, 0660 9158030

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